Okt 20 2011

Affiliate Programme

Category: Allgemein,Geldadmin @ 17:28


Um die eigene Hompage zu vermarkten, gibt es verschiedenste Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten sind Affiliate Programme – oder zu deutsch: Partnerprogramme, mit deren Hilfe die Homepage monetarisiert werden kann.

Diese Affiliate Programme haben das Ziel, von themenrelevanten Homepages Besucher auf die Webseiten oder auch Webshops von Verkäufern zu leiten. Wenn ein Verkäufer beispielsweise in seinem Webshop Artikel für Haus- und Gartenbesitzer anbietet, wird er sich nach Webseiten umschauen, die das Thema Haus und Garten behandeln. Dort wird dann ein Banner oder ein Link geschaltet, auf den die Besucher dieser Haus- und Gartenwebseite klicken können. Der Besitzer des Webshops erhält auf diese Art und Weise zielgerichteten Traffic – also Besucher, die sich für das Thema Haus und Garten interessieren, und somit mögliche Kunden für den Webshopbesitzer sind.

Damit Besitzer von Webseiten Werbebanner einbinden können, gibt es sogenannte Affiliate Programme. Diese Partnerprogramme werden oft von Netzwerken angeboten, wo sich Webseitenbesitzer (Publisher) und Verkäufer (Merchants) registrieren können. Der Netzwerkbetreiber behält eine Vermittlungsgebühr ein und überwacht die Vermittlung von beispielsweise Kaufinteressenten, die auf ein Werbebanner klicken. Je nach Art der Partnerprogramme, wird der Webseitenbesitzer für verschiedene Vorkommnisse vergütet. Es gibt Affiliate Programme, die pro Klick (CPC) vergüten, also wenn beispielsweise ein Webseitenbesucher auf ein Werbebanner klickt. Dann gibt es Affiliate Programme, die pro Lead vergüten (CPL), beispielsweise wenn ein Interessent ein Kontaktformular mit einer Anfrage ausfüllt. Und es gibt Partnerprogramme, die auf Basis von Sales vergüten (CPS). Dabei erhält der Webseitenbesitzer eine, meist prozentuale, Vergütung für den Verkauf, wenn er von seiner Webseite Besucher vermittelt, die einen Kauf tätigen.

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Okt 14 2011

Eigenheim

Category: Allgemein,Geldadmin @ 18:33


Selbstgenutztes Wohneigentum ist eine Möglichkeit, um im Alter mietfrei zu wohnen. Das Eigenheim erfreut sich über Jahre und Jahrzehnte hinweg großer Beliebtheit.

Um den Traum von den eigenen vier Wänden umzusetzen, schließen bereits ganz junge Menschen Bausparverträge ab, um später einmal im Eigenheim wohnen zu können. Dabei gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten, die in der Ansparphase für sie selbstgenutzte Immobilie genutzt werden können. Bei Arbeitnehmern sind beispielsweise die vermögenswirksamen Leistungen besonders beliebt, die auf den Bausparvertrag eingezahlt werden. Nach und nach kommt der Arbeitnehmer dem Traum vom Eigenheim immer näher.

In der Regel ist es nicht nötig, dass das Eigenheim sofort vollständig mit angespartem Kapital bezahlt wird. Mit Hilfe der Bauspardarlehen und weiteren Bankdarlehen oder Darlehen von Versicherungsgesellschaften, kann das Haus finanziert werden. Natürlich werden hierfür von den Banken oder Versicherungsgesellschaften Einkommensnachweise verlangt, die sicherstellen sollen, dass der zukünftige Bauherr ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung hat, um sein Eigenheim auch langfristig abzubezahlen. Bei Versicherungsgesellschaften ist die Beleihungsgrenze oftmals weniger hoch als bei den Banken, wohingegen die Zinsen der Versicherungsgesellschaften geringfügig günstiger ausfallen. Für Familien mit Kindern gibt es in verschiedenen Fällen zinsvergünstigte Kredite von halbstaatlichen Banken. Dadurch verringert sich der monatliche Betrag, der für das Eigenheim und dessen Finanzierung eingeplant werden muss.

Auf lange Sicht ergeben sich für den Eigenheimbesitzer deutliche Vorteile. Egal ob Eigentumswohnung, Reihenhaus oder eigenes freistehendes Einfamilienhaus: Im Eigenheim sind keine beständig ansteigenden Mieten zu erwarten. Vielmehr ist die selbstgenutzte Immobilie irgendwann einmal abbezahlt. Deshalb wird das Eigenheim – als einer von mehreren Bausteinen für die Vorsorge im Alter – von vielen Menschen ausgewählt.

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Okt 13 2011

Handelsstrategien

Category: Geld,Geldanlageadmin @ 18:46


Wer sich mit Finanzen beschäftigt, denkt in der Regel über Handelsstrategien nach, die den Handel an den verschiedenen Märkten erleichtern.

Neben den verschiedenen denkbaren Handelsstrategien ist natürlich auch eine fundamentale Analyse hilfreich. Die fundamentale Analyse stützt sich nicht auf technische Daten, die sich aus einem Kursmuster ergeben. Vielmehr werden hier die Entwicklung von beispielsweise Aktien untersucht und unter anderem Pressemitteilungen, branchenabhängige Entwicklungen, Firmenpolitik, oder politisch relevante Entscheidungen berücksichtigt.

Wer sich mit Handelsstrategien beschäftigt, sollte auch immer diese fundamental wichtigen Entwicklungen im Auge behalten. Dabei geben Verfechter, die die technische Analyse präferieren, zu bedenken, dass die fundamentalen Entwicklungen bereits in die technischen Indikatoren eingeflossen sind. Wer sich für Handelsstrategien auf Basis von technischen Indikatoren verlässt, sollte trotzdem die wichtigen wirtschaftlichen Nachrichten im Auge behalten, die den Titel der Wahl beeinflussen.

Damit Handelsstrategien sinnvoll eingesetzt werden, sollte man sie vorher in einem Backtest eingehend betrachten. Hierbei können Strategien aussortiert werden, die von Anfang an keinen Gewinn erwirtschaften würden. Aber diese sogenannten Backtests sind nicht alles. Handelsstrategien, die nur mit einem Backtest auf ihre Profitabilität hin geprüft und optimiert werden, sind oftmals gefährlich. Hier kann es vorkommen, dass Handelsstrategien überoptimiert werden. Diese Strategien des Handels hätten dann in der Vergangenheit perfekt funktioniert, sind aber für die Gegenwart und die zukünftige Situation an den Märkten nicht tauglich. Um auszutesten, ob die Handelsstrategie auch den aktuellen Anforderungen standhält, kann man sogenannte Forwardtests auf dem Demokonto durchführen. Dies hat den Vorteil, dass die Handelsstrategien echten Marktsituationen ausgesetzt werden, ohne dass Echtgeld riskiert wird. Eine weitere Möglichkeit zur Testung der Handelsstrategie ist die Austestung anhand von Simulationen, wo Marktsituationen inszeniert werden.

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Okt 12 2011

Gewerbeimmobilien

Category: Allgemein,Geldadmin @ 20:51


In unsicheren Zeiten sind Immobilien eine greifbare Form der Wertanlage. Immer mehr gewerbliche Investoren und private Geldanleger haben dies für sich und ihre Strategie der Geldanlage erkannt. Gewerbeimmobilien sind eine Möglichkeit, Geld krisensicher anzulegen.

Natürlich kann man nicht alle Immobilien über einen Kamm scheren. Es gibt Immobilien, die für eine Wertsteigerung und einen langen Zeitraum der Geldanlage geradezu prädestiniert sind. Wichtig ist vor allem eine gute Lage der Immobilie. Denn die Lage einer Immobilie ist ein Merkmal, das man im Nachhinein nicht mehr ändern kann. Deshalb sollte der angehende Immobilienbesitzer oder Investor ein besonderes Augenmerk auf die Lage einer Immobilie werfen.

Bei den Gewerbeimmobilien kann dies beispielsweise die Anbindung an die Infrastruktur und die Nähe zum Zentrum sein. Je nachdem, wie eine Gewerbeimmobilie genutzt wird, treten unterschiedlichste Standortfaktoren in den Vordergrund. Wenn in den gewerblichen Immobilien vor allem Ladenflächen mit Waren für den Konsumenten angeboten werden sollen, ist eine gut durchdachte Nähe zur Laufkundschaft in den Fußgängerzonen sinnvoll. Oder die Nähe zu Käufern, die ein viel besuchtes Einkaufszentrum nutzen, kann viele neue Kunden mit sich bringen. Hier werden Synergieeffekte genutzt, Kunden wissen die Nähe vieler verschiedener Geschäfte zu schätzen. Bei der Platzierung von Gewerbeimmobilien in einem Industriegebiet, wird dieser Vorteil der Synergien besonders genutzt. Kunden haben kurze Wege, wenn sie mehrere Geschäfte in einem Industriegebiet aufsuchen möchten.

Wer als Investor in Gewerbeimmobilien investiert, sollte vor allem die langfristige Tragfähigkeit des dort angesiedelten Gewerbes im Auge behalten. Denn nur wenn eine Gewerbeimmobilie an zahlungsfähige Mieter vermietet ist, wirft sie auch Gewinne ab. Verschiedene Formen des Mietvertrages sind bei der gewerblich genutzten Immobilie denkbar. Insbesondere eine Kopplung der Miete an die Gewinne oder Umsätze des Mieters der gewerblich genutzten Immobilie, können eine lukrative Option sein.

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